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Neue Kunstwerke
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Unbekannt (19.Jhd), Golf von Neapel mit Blick auf den Vesuv, um 1820, Öl
5.500,00 €Sehr schöne und zeittypische Arbeit, vermutlich eines deutschen oder italienischen Künstlers. Blick auf die Bucht von Neapel mit dem Vesus im Hintergrund.
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G. ZAIS (1709-1784), Drei orientalische Reiter, um 1750, Öl Barock Berufsleben
4.500,00 €Die Darstellung zeigt drei Reiter in orientalischen Gewändern und Kopfbedeckungen in einer kargen Landschaft vor den Mauern einiger Gebäude, einer der Reiter hat des Säbel gezogen.
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M. WIELANDT (1863-1922), Steilküste auf Capri, um 1895, Öl Realismus Landschaft
3.200,00 €Mit seinen Ansichten und Studien von italienischen Küsten und den Inseln am Golf von Neapel, touristischen Traumzielen, die er selbst jährlich bereiste, ging Wielandt erkennbar einen anderen Weg als die französischen Künstler, welche Paris, die Provence, städtische Peripherien und ihren eigenen Garten zu Orten ästhetischer Innovationen machten. Auch folgte Wielandt nicht der im Kontext des Wilhelminismus mit neuen Implikationen versehenen Hinwendung zu einer deutschen 'Heimat', die nun vor aller Erfahrung großgeschrieben wurde. Vor Kritik von dieser Seite verwahrte ihn im Jahr 1900 Leopold von Pezold, der auf die Bewunderung für den Reichtum an Licht und Farbe in Wielandts Mittelmeerlandschaften die Gegenrede folgen lässt: "'Aber es ist die Fremde, was hier gemalt ist, Koulisse und theatralischer Luxus, - man male uns doch die Heimath, man gebe uns statt dieser buntfarbigen Vedoute ein Stück Vaterland, man schaffe uns intime Landschaften!' Das sind Vorwürfe und Forderungen, die sich in neuester Zeit als patriotische Moral geben ([..])". Zu Recht verweist Pezold auf die längst stattgefundenen Entdeckungen regionaler Schönheit, die dieses Argument obsolet werden lassen.
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W. LEIBL (1844-1900), Religiöse Szene mit Schäfer, um 1870, Bleistift Romantik
3.000,00 €Wilhelm Leibl (1844 Köln – 1900 Würzburg), Religiöse Szene mit Schäfer, um 1870, Bleistift Technik: [...]
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A. GIRAUD (1760-1801), Prozession in ägyptischer Landschaft, um 1794, Rad.
2.800,00 €Im Jahre 1791 erschien Histoire générale et particulière des religions et du culte de tous les peuples du monde, tant anciens que modernes von François Henri Stanislas de L'Aulnaye. Es war ein überaus ambitioniertes Projekt der Beschreibung antiker Religionskulturen und die Herleitung des Christentum aus diesen Ursprüngen. Insgesamt sollten 12 Bände erscheinen, doch scheint dieser Plan schon früh gescheitert zu sein, denn mehr als der erste Band ist nie erschienen. Ein anonymer Rezensent der Jeaner Allgemeinen Literatur-Zeitung ließ bereits 1796 verlautbaren, "dass es ihm scheint, es sey mit diesem ganzen so weitläfuig angelegten Plan auf weiter nichts als Geldmacherey und Beutelschneiderey [..] angesehen." (Nr. 398, 24. 12. 1796, Sp. 728) Dennoch stachen besonders die qualitätsvollen Illustrationen heraus, unter denen im Zusammenhang mit diesem Blatt besonders eine Prozession zu Ehren der Göttin Isis interessiert. Sie teilt mit unserer Darstellung das gleiche Format und auch hier scheit es sich um eine Szene aus dem Isis-Kult zu handeln. Da es sich bei dem vorliegenden Blatt um einen Probedruck vor weiteren Ausarbeitungen und Beschriftung handelt, ist nicht klar, ob Giraud ihn für eine geplante Weiterführung der Histoire geschaffen hat. Die Datierung 1794 deutet darauf hin.
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J. BLEULER (1758-1823), Das Schloss Hohenzollern, Rad. Romantik Architektur
2.600,00 €In einer hügeligen, bewaldeten Landschaft, erblicken die Betrachtenden drei Wanderer, die eines Weges entlangkommen. Hinter ihnen dann die Silhouette der Wallfahrtskirche Maria Zell, bei Hechingen. Zwei Figuren kehren gerade von einem Besuch der Kapelle zurück. Dahinter dann der Blick in die weite Landschaft, die im Hintergrund, imposant auf dem Bergkegel des Hohenzollern thronend, die Burg Hohenzollern. Sie ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und des ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern.
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J. LALLEMAND (*1716), Kirche Sant‘ Andrea in Via Flaminia in Rom, um 1750,
2.500,00 €Pinselzeichnung in grauer Tusche auf Papier, alt aufgezogen, entlang der Kanten aufgezogene Papierstreifen
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H. TUNICA (1795-1868), Familienbildnis, 1885, Öl Realismus Porträt
2.500,00 €Der Künstler zeigt ein klassisches Familienbild vor liebevoll drapierer Kulisse. Das biedermeierliche Familienideal aufgreifend und konservativ komponiert, ist nicht zuletzt in der Kleidung der Dargestellten und der lockeren Strichführung der Einfluss zeitgenössischen Kunstgeschmacks aus der Zeit des späteren 19. Jahrhunderts zu erkennen.
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L. VOGEL (1810-1870), Antikes Tempelfragment am Meer, um 1840, Öl Romantik
2.500,00 €Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.
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P. HUET (1803-1869) zug., Landschaft mit Bäumen, um 1850, Öl Impressionismus Lan
2.400,00 €Laut alter Überlieferung handelt es sich um eine Arbeit von Paul Huet.
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L. VOGEL (1810-1870), Massiv der Albaner Berge in der Campagna Romana, um 1840,
2.000,00 €Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.
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L. VOGEL (1810-1870), Kastell in Ostia, um 1840, Öl Romantik Landschaft
1.900,00 €Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.
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A. BAUDRU (20.Jhd), Baden-Baden vom Merkur aus, 1920, Öl Moderne Landschaft
650,00 €inkl. MwSt.
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A. BENNEWITZ (*1888), Alpine Gebirgslandschaft mit See, Öl Realismus Landschaft
800,00 €inkl. MwSt.
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